Mo.,
5.6., 11
Uhr - Matinee, Zelttheater:
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6-Zylinder & 101 Tenöre:
Ob Klassik, Jazz, Rock & Pop oder Schlager:
Deutschlands führende A-cappella-Formation „6-Zylinder“
präsentiert bei KulturPur ihre größten Hits aus 20 Jahren.
Die Münsteraner haben sich in Zusammenarbeit mit dem
Sängerkreis Siegerland noch einen ganz besonderen Clou
einfallen lassen: Verstärkt durch heimische Chöre und
Gesangvereine stehen 101 Tenöre für drei weltbekannte
Songs auf der Bühne! Wer dabei an die Geschichte von
den quicklebendigen schwarz-weißen Vierbeinern gleicher
Anzahl denkt, liegt nicht ganz falsch. Professionalität
und Spaß für Publikum und Akteure sind bei dieser Matinee
also garantiert. „6-Zylinder: das Original.
Sie sind nicht auf den A-cappella-Zug aufgesprungen,
sie sind ihre Lokomotive.“ (FAZ) www.saengerkreis-siegerland.de
I www.6-zylinder.de
I www.wdr-musikfest.de Eintritt: 12,- Euro.
Tickets:
02733/124320 oder 124321 (ab 1. Juni, 10 Uhr)
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Mo.,
5.6., ab
14
Uhr, OpenAir:
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Der
Montag-Nachmittag bei KulturPur:
von Samstag bis Pfingstmontag finden
mehr als 70 Veranstaltungen an den KulturPur-Nachmittagen
statt. Bis auf die Lysistrate-Aufführung des Hilchenbacher
Hoftheaters auf der Ginsburg sind alle kostenfrei!
Klicken Sie [HIER]
, um das Nachmittagsprogramm 2006 zu sehen.
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Mo.,
5.6., 18
Uhr, Kleines Zelttheater
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Stage TV -
Varietélevisionen Drei weltberühmte Topartisten,
eine echte Schweizer TV-Moderatorin und drei Flimmerkisten:
Hier braucht sich der Zuschauer nicht zu entscheiden,
ob er lieber ins Theater geht oder vor dem Fernseher
sitzt – mit Stage-TV kriegt er beides in einem! Die
Artisten Cornelio Clivio, Lornez Matter und Roman Carrara
sind Meister des Einrads, perfekte Jongleure mit Ringen
und anmutige Körperverbieger in ästhetischer Perfektion.
Die Moderatorin, Daniela Lager, erscheint nur virtuell
– oder ist sie doch real auf der Bühne? Die Monitore
werden gezogen, gedreht und durcheinander gewirbelt,
und als säße sie tasächlich im Fernseher, wechselt auch
Frau Lager die Lage: mal oben, mal unten, mal groß,
mal klein. Um sie ins rechte Licht zu rücken, wird sogar
ein überdimensionaler Magnet eingesetzt, der ihr Gesicht
quer durch alle Fernseher katapultiert. Perfekt verwobenes
Timing von Live-Performance und Videoanimation lässt
dabei die Grenzen zwischen Mattscheibe und realem Geschehen
mühelos verschwinden. www.stage-tv.ch „Drei
Schweizer Akrobaten reizen die kreativen Möglichkeiten
moderner Medientechnik sensationell aus. Hinterher fragt
man sich, warum noch niemand auf die geniale Idee gekommen
ist.“ (Süddeutsche Zeitung) Eintritt: 10,- Euro. Tickets:
02733/124320 oder 124321 (ab 1. Juni, 10 Uhr)
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Mo.,
5.6., 20.30
Uhr, Zelttheater TOPACT
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 BOB
GELDOF - I don't like mondays „We
are the World“, „Do they know it's christmas“ und „I
don't like mondays“ sind seine wohl bekanntesten Hits:
Zunächst als Frontmann der „Boomtown Rats“, später zusammen
mit Superstars wie Queen, Elton John, Madonna, U2, Paul
McCartney, The Who oder Eric Clapton schrieb der irische
Musiker Sir Bob Geldof weltweit Musikgeschichte. Als
Kämpfer für die „Dritte Welt“ wurde Geldof mit seinen
„Live Aid“-Konzerten 1985 und 2005 zum einflussreichen
Charity-Initiator mit international politischer Anerkennung.
Für diese einzigartige Initiative schlug ihn Königin
Elisabeth II. zum Ritter, 1986 und 2006 wurde er sogar
für den Friedensnobelpreis nominiert.
Mit dem Beginn
der 90er Jahre landete Geldof mit „This Is The World
Calling“ oder „The Great Song Of Indifference“ erneut
Hits in den Charts. Auf der 1992 erschienenen LP „The
Happy Club“ orientierte er sich an Künstlern wie Van
Morrison und Bob Dylan. Beim Live 8-Konzert 2005 in
London spielte er mit Band vor einem weltweiten Publikum
auf der Bühne, im Fernsehen und auf DVD. Sein politisches
und humanitäres Engagement waren für Geldof immer wichtig.
So wurde er von der amerikanischen „Time“ zu den „European
Heroes 2005“ gezählt und mit dem „Man for Peace“-Preis
der Gorbatschow-Stiftung ausgezeichnet. Im gleichen
Jahr erhielt er den Platin-Award für 500.000 verkaufte
Live-8-DVDs und 2006 die Goldene Kamera als Ehrenpreis.
Auf
den Giller kommt Geldof mit seiner aktuellen Band: Patrick
Cusack (bass guitar), Alan Dunn (keyboards), Robert
Loveday (fiddle, mandolin), John Turnbull (lead guitar),
Niall Power (drums) sowie Mark Hewins (ehemals Soft
Machine). www.bobgeldof.info I
www.bobgeldof.de Eintritt: 28,- Euro. Tickets:
02733/124320 oder 124321 (ab 1. Juni, 10 Uhr)
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