So.,
4.6., ab
14
Uhr, OpenAir:
|
|
Der
Samstag-Nachmittag bei KulturPur:
von Samstag bis Pfingstmontag finden
mehr als 70 Veranstaltungen an den KulturPur-Nachmittagen
statt. Bis auf die Lysistrate-Aufführung
des Hilchenbacher Hoftheaters auf der
Ginsburg sind alle kostenfrei! Klicken Sie
[HIER] , um das Nachmittagsprogramm
2006 zu sehen.
|
|
So.,
4.6., 18
Uhr, Kleines Zelttheater
|
 |
Peter Shub
- "Shub-I-Du-Ba" „Ein Blick,
eine Bewegung, und er hat Dich!“ schrieb die Neue Zürcher
Zeitung über den Roncalli-Clown Peter Shub. Und wirklich:
Ob er sich von seinem (imaginären) Hund an der Leine
herumzerren lässt, der Blume einen Topfschnitt verpasst
oder den Zweikampf mit einem widerspenstigen Rollmeter
aufnimmt: Peter Shub kitzelt sofort alle Facetten des
Lachens aus seinem begeisterten Publikum. Das gelingt
ihm ganz ohne Klamauk, es sind die kleinen Gesten und
Mimiken, die Peter Shub weltweit berühmt und zu einem
der gefragtesten Clowns des Showbizz gemacht haben.
Nur manchmal, ganz sparsam, spricht er – Englisch mit
deutschem Kauderwelsch. Es ist nicht viel, was er sagt,
aber bei Peter Shub ist weniger stets mehr; mehr Spaß
hat Nachhilfe in einer Fremdsprache nie gemacht. Dabei
schöpft er aus einer über 20-jährigen Bühnenerfahrung.
In Deutschland kennt man ihn aus der RTL-Samstag-Nacht,
der Köln-Comedy-Schule und vor allem durch seine sensationellen
Auftritte beim Zirkus Roncalli und im Cirque Du Soleil.
Er trat mit Roman Polanski im Theaterstück „Amadeus“
auf und bekam beim Internationalen Theater-Festival
in Cannes den Preis der Jury und den Silver Clown Award
des Monte Carlo Circus Festivals. Bei KulturPur ist
Peter Shub der 18-Uhr-TopAct am Sonntag im Kleinen Zelttheater.
www.petershub.com „So
witzig wie Woody, Tati und Otto in einer Person“
(Neue Presse) / „Shub-i-du-ba: das Publikum tanzte“
(Stuttgarter Nachrichten) Eintritt: 10,- Euro. (Kinder
bis einschl. 14 Jahre: 6,- Euro) Tickets:
02733/124320 oder 124321 (ab 1. Juni, 10 Uhr)
|
 |
So.,
4.6., 19.30
Uhr, Zelttheater TOPACT
|
 |
 CHRISTINA
STÜRMER & Band
SchwarzWeiss Tour Von energiegeladenem
Pop über fetzigen Punkrock mit Ska-Einflüssen bis hin
zu den nachdenklichen, berührenden Songs: Stürmer und
Band verleihen jeder Gefühlslage genau den richtigen
Ausdruck. In ihrer österreichischen Heimat hat Christina
Stürmer mit ihren ersten zwei Alben sogar Falcos Rekorde
eingestellt. Das Debütalbum „Freier Fall“ mit den Hits
„Ich lebe“ und „Mama (Ana Ahabak)“ verkaufte sich allein
dort über 100.000 Mal. Dazu räumte die zierliche 23-Jährige
gleich zweimal hintereinander den „Amadeus Austrian
Music Award“ in den Kategorien „Newcomer des Jahres
national“ (2004) und „Beste Single national“ (2005)
ab. Im Oktober 2005 erhielt sie Platin in Deutschland
für mehr als 200.000 verkaufte Exemplare des Albums
„SchwarzWeiss“. Die Musik von Christina Stürmer spricht
nicht nur das breite Pop-Publikum an, sondern landet
sogar in der CD-Sammlung eingefleischter Rockfans. „Ich
will der Welt zeigen, dass es in Österreich mehr gibt
als Jodeln, Volksmusik und banale Texte über die Liebe“,
so Stürmer. Das ist ihr gelungen, neben Pop-Star Robbie
Williams und Schauspiel-Legende Alain Delon erhielt
sie kürzlich den Deutschen Entertainment-Preis „Diva“
als bester Nachwuchsstar. Im Frühjahr wurde ihr
dann auch noch der Echo 2006, der größte deutsche Musikpreis,
in der Rubrik „Künstler des Jahres“, zusammen mit Xavier
Naidoo, Robbie Williams und Madonna, verliehen. www.christinastuermer.de
I www.christinaonline.at
Support: Les Mercredis „Lächeln
kostet extra“ – so heißt die frisch gepresste CD von
Les Mercredis. Dabei sind die drei Siegener Musiker
vor allem live mit viel mehr als nur einem Lächelbei
der Sache – und als Vorband zu Christina Stürmer kosten
sie natürlich nichts extra! Schon seit 2002 sind
Marco Petracca, Thomas „Gulli“ Wied und Sascha „Disco“
Disselbrede im Auftrag des Elektro-Punk unterwegs. Ihre
unterschiedlichen musikalischen Ansätze (Metal, Rock
und Elektronik) mischten sich in einem gemeinsamen Bandprojekt.
Und eben dieser Mix macht´s: Tanzbare Elektro-Beats
treffen auf knackige Gitarrenriffs und einen fetten
Bass. Dazu deutsche Texte, die, von „Gulli“ Wied gesungen,
nicht nur hübsch anzuhören sind, sondern auch Aussage
haben. Les Mercredis selbst nennen ihren Sound „Pixel-Pop
mit Störgeräuschen“, der „den flotten Dreier von den
ganzen Helden, Monden, Julis und Kettcars der Nation
wohltuend unterscheidet.“ (KölnCampus Radio) www.lm.liebtnurdich.de Eintritt: 24,- Euro. Tickets:
02733/124320 oder 124321 (ab 1. Juni, 10 Uhr)
|
 |
So.,
4.6., 22.30
Uhr, Zelttheater LATENIGHTSHOW
|
 |
 THE
SWEET
- Ballroom Blitz
Mit mehr als 30 Millionen verkauften Platten weltweit, 12 Top-Twenty-Hits in
den USA-Charts und 9 Nummer-Eins-Hits in den Deutschen
Hitparaden zählen „The Sweet“ zu den absoluten Superstars
der „Glam-Rock“-Ära. Ihre größten Erfolge konnten sie
als eine der ganz wenigen Bands dieser Zeit sowohl in
den 70er und 80er als auch in den 90er Jahren feiern.
Ihre Hits wurden zu Evergreens der Rockgeschichte: Nummer-Eins-Hits
wie „Ballroom Blitz“, „Fox on the Run“ oder „Love is
like Oxygen“, aber auch „Blockbuster“, „Action“, „Co-Co“
oder „Wig-Wam-Bam“ gehören zum Standardrepertoire bei
jedem Classic-Rock-Sender. Mit ihren ins Gesicht gezupften
Vokuhila-Frisuren (vorne kurz, hinten lang) erschien
das Quartett wie eine modernisierte und aufmüpfige Version
der Beatles. Einer schwarz-, einer rothaarig, die anderen
blond und brünett. Noch heute sind „The Sweet“ eine
echte Liveband mit enormer Kraft und Virtuosität und
unverwechselbarem Satzgesang. Vom reinen Pop bis Heavy
Metal, von Liedern wie Little Willy mit nur drei Akkorden
bis hin zu komplexen Arrangements wie Andy Scotts „Love
Is Like Oxygen“: Diese „Legends of Glamour-Rock“ bringen
das KulturPur-Zelt garantiert zum Beben!
www.thesweet.de
I www.thesweet.com
Eintritt: 19,- Euro. Tickets:
02733/124320 oder 124321 (ab 1. Juni, 10 Uhr)
|
 |
|
|